Chemnitzer

Gedichte

Doppelrathaus Chemnitz Gedicht

Große rote Dächer mit
vielen kleinen Spitzen,
Türme, die zum
fernen Himmel ragen,
Stadträte, die sich plagen.
Chemnitzer Doppelrathaus,
das am großen Platz steht.

Fleißige Stadträte tagen bis
sehr spät, bis es sie übern
großen, breiten Marktplatz
nach Hause bewegt.
Während die Stadträte
ruhen, sich viel auf dem
großen Marktplatz bewegt,
bis dort der Markt steht.

Wenn am frühen Morgen
die Sonne aufgeht,
der Markt dort errichtet
steht, es viele Menschen
zum großen Marktplatz
vorm großen Doppelrathaus
zum fröhlichen
Quatschen bewegt.

Alte Stadtkirche mit
Turm, Spitze und Kreuz
steht gleich nebenan.
Türme, die zum Himmel
ragen, alte Gebäude
schaut man sich gerne an.
Große Dächer, viele Türme
mitten in der Stadt.

Hoch oben im alten Turm
vom Doppelrathaus hängt
eine große schwere Glocke,
die auch St. Jakobi
zur Nutzung dient.
St. Jakobi, die Stadtkirche
hinterm Doppelrathaus
mitten in der Stadt.

An einer alten Tür,
einen Eingang hinterm
Doppelrathaus
ziert ein lustiger
Narrenkopf mit
Weinrebe, Blättern und Trauben
eine schmucke Tür
gegenüber von St. Jakobi.

An zwei Tagen in der
Woche erklingt ein
schönes Glockenspiel
hoch oben im alten Turm
vom Doppelrathaus
am großen Marktplatz
in der Nähe vom
Café Türmer.

Viele Touristen bewegen
sich mitten durch die Stadt,
übern großen Marktplatz,
vorbei am Doppelrathaus.
Der gute Duft lockt sie zum
Café Türmer am Marktplatz,
dort lauschen sie in Ruhe
dem Glockenspiel vom Turm.

Chemnitzer Doppelrathaus.
Altes und Neues Rathaus,
mit vielen Treppen und Gängen,
schönen Schmuck, Malereien
an langen Wänden.
Wandbilder und Skulpturen
in vielen Zimmern und Fluren.
Chemnitzer Rathaus, ein
Schmuckstück am großen Markt.

© Heiko Wohlgemuth

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